Mittwoch, 23. Mai 2012

2012 Brautmode für die Frau


Designer Brautkleider
Sobald man an ein Brautkleid denkt, so sieht man nicht selten sofort einen Traum in weiß vor sich. Dabei war das Hochzeitskleid keinesfalls stets weiß.

Für den eleganten Geschmack gibt es Designer Brautkleider, wie die Demetrios Brautkleider sowie auch jene La Sposa Brautkleider.

Dagegen es gab auch eine Zeit da waren die Hochzeitskleider düster gehalten und auch stellenweise schwarz. Es wurde eine Modeerscheinung, die von Königreich Spanien herüber kam. Auch das Volk trug in jener Zeit immer häufiger schwarz.

Das Hochzeitskleid war eine schwarze Robe mit langer Schleppe sowie Spitzenüberwürfen. Das Kleid wurde nicht nur zur Vermählung sondern auch bei anderen Gegebenheiten getragen.

Das Volk auf dem Land trug allerdings des Weiteren zu Festlichkeiten ihre Trachten.
Es gab fast nie weiße Brautkleider. Erst zum Anfang des 19. Jahrhunderts setzte sich das weiße Brautkleid wieder durch.

Denn weiß ist die Farbe der Makellosigkeit & der Unschuld. Es werden aber auch immer wieder gerne farbige Brautkleider getragen.

Das weiße Hochzeitskleid war Wahrzeichen für Bekenntnis & Bürgerlichkeit. Für die schmale Silhouette wurde ein Korselett umgeschnallt & der Schleier versinnbildlichte die Braut als Geschenk an den Bräutigam.

Zu einem späteren Zeitpunkt wurden die Hochzeitskleider wieder schmaler und kürzer.
In den 50 iger Jahren waren weit schwingende Röcke sehr im Trend & zeichneten sich auch bei den Brautkleidern ab.

In den 70 iger Jahren waren selbst Minikleider sowie Hosenanzüge modern. Auch gab es wieder farbige Kleider, denn Farben galten in dieser Zeitspanne als ein Zeichen der Gleichstellung.

Weiß ist in der heutigen Epoche immer noch die populärste Farbe für das Hochzeitskleid. Doch die Auswahl ist sehr beachtlich, was Farben und Stilen betrifft.

Günstige Preise bei Hochzeitskleidern bieten in aller Regel Online-Shops an & im Fachgeschäft bekommt man eine professionelle Beratung vom Brautausstattern.

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