Freitag, 30. März 2012

Corsagenkleider für jeden Anlass


Traumabendkleider.de
Das Corsagenkleid ist spätestens seit dem erneuten Aufkommen der Burleske-Szene wieder sehr beliebt. Es kann zu vielen verschiedenen Anlässen getragen werden, wobei es immer auf den Schnitt und die verwendeten Materialien ankommt. Dabei ist die Vielfalt, in der Corsagenkleider angeboten werden, schier unendlich groß, so dass kaum Wünsche offen bleiben.

Schnitte beim Corsagenkleid

Die Corsagenkleider haben allesamt eines gemein, den Schnitt. Sie bestehen im oberen Bereich aus einer Corsage, die die weiblichen Rundungen perfekt herausarbeiten kann, allerdings auch nur dann, wenn sie richtig geschnürt wird. Der untere Teil des Corsagenkleides ist hingegen ein Unterteil von einem Cocktailkleid. Aus diesem Grund ist das Corsagenkleid auch in so vielen Verwendungsbereichen einsetzbar.

Die Materialien Lack und Leder fühlen sich eher im Rotlichtmilieu wohl, aber auch feine Seide, Samt oder Satin überzeugen bei den Corsagenkleidern. Hier werden sie sogar gesellschaftsfähig und können auf abendlichen Veranstaltungen getragen werden. Die Farbgebung reicht von Rot über Blau bis hin zu Schwarz oder gar Weiß, womit sich ein Corsagenkleid sogar für den Gang zum Traualtar nutzen lässt.

Das richtige Anlegen der Corsagenkleider

Wie bereits deutlich erkennbar ist, kann das Corsagenkleid auf dem abendlichen Anlass ebenso punkten, wie bei sinnlichen Stunden zu zweit. Damit es aber seine Wirkung voll entfalten kann, muss es in jedem Fall richtig angelegt werden. Hierbei braucht Frau in der Regel fachkundige Hilfe, denn die Corsage wird stets von hinten geschnürt, so dass das Ankleiden alleine für ungeübte Damen kaum zu bewältigen ist.

Ganz besonders wichtig ist, dass nicht so weit geschnürt wird, wie es geht. Lediglich in der Taille darf das Corsagenkleid sehr eng geschnürt werden, im Brustbereich sollte es lockerer sitzen, um die weiblichen Rundungen optimal hervorzuheben. Andernfalls würden diese begehrten Rundungen zu flach gedrückt. Optimal sitzt ein Corsagenkleid, wenn die Figur der Frau an eine Sanduhr erinnert, wobei die einst beliebte Wespentaille heute nicht mehr zwingend notwendig ist. Ebenfalls ist auf die eigene Figur zu achten, denn Fettpölsterchen können nur in bestimmten Maße kaschiert werden. Sind diese zu stark ausgeprägt, wirkt das Corsagenkleid eher unvorteilhaft. Deshalb kann und sollte es nicht von jeder Frau getragen werden, um das Gesamtbild zu erhalten, das man sich allgemein darunter vorstellt.

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