Bei Dita von Teese bekommt der Spruch „Vorhang auf" eine ganz andere Bedeutung, denn in ihrem Fall müsste man einfach an ihrem Cut-Out-Dress ziehen, das ohnehin schon sehr viel Haut zeigt und an eine Gardinenkordel erinnert.
Dita von Teese in einem gewagten Cut-Out-Dress in Berlin (Bilder: Getty Images)
Es sieht fast so aus, als hätte Dita von Teese ihr Lieblingsensemble gefunden. Immer öfter lässt sich die erotische Tänzerin in Kleidern mit ganz vielen Cut-Outs blicken. Ihr persönlicher Stil lässt sich mit nur vier Worten beschreiben: mehr Haut als Kleid. So wie bei ihrem jüngsten Auftritt bei den „Duftstars 2012" in Berlin. Mit dem äußerst gewagten Cut-Out-Dress von Jean Paul Gaultier machte die Burlesque-Queen ihrem Namen mal wieder alle Ehre. Eigentlich hätte man ihr dafür allerdings eine Gardinenpredigt halten müssen, denn die verknotete Dekolleté-Partie des Kleides erinnert nicht nur an ineinander geflochtene Gardinenkordeln, sondern das Kleid zeigt insgesamt so viel Haut, dass kaum noch Raum für Fantasie bleibt.
Spitzenauftritt: Dita von Teese in lila Laune
Auch von hinten gewährte Dita von Teeses Kleid tiefe Einblicke (Bild: Getty Images)
An der Taille weit ausgeschnitten gewährt das bisschen Material vor allem seitlich sehr tiefe Einblicke und legt die Hüfte und den Bauch der 39-Jährigen komplett frei. Den Stoff von den schwarzen, langen Handschuhen hätte die Ex-Frau von Marilyn Manson mal lieber für etwas pikantere Stellen verwendet als ihre Hände. Eine falsche Bewegung und das nicht ganz salonfähige Dress macht sich selbständig. Zwar hat Dita wirklich einen tollen Körper und auch einen schönen Rücken, doch etwas mehr wäre in diesem Fall tatsächlich mehr gewesen. „Einige Fotografen hatten immer noch die Dreistigkeit mir zu sagen, ich solle ‚etwas Bein zeigen', twitterte die dunkelhaarige Schönheit aufgebracht nach diesem Event. Was wäre erst los gewesen, wenn der Knoten geplatzt wäre?
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