Sonntag, 15. April 2012

10 Tipps für die perfekte Trauzeugin


Was muss man als Trauzeugin beachten? Lesen Sie die 10 Tipps für den wichtigsten Tag Ihrer Freundin.

Ihre Freundin hat Sie ausgewählt um am wichtigsten Tag in ihrem Leben ihre Trauzeugin zu sein? Diese Aufgabe ist für Sie mindestens genauso aufregend wie die Hochzeit für die Braut selbst, denn dabei gilt es mehrere Dinge zu beachten. Am großen Tag sind Sie die Person, die die meiste „Arbeit“ rund um die Braut hat und tragen viel Verantwortung. Dabei ist es nicht nur wichtig darauf aufzupassen, dass das Kleid der Braut sauber bleibt und der Schleier richtig sitzt, Sie sind außerdem die wichtigste Ansprechpartnerin für die Gäste und sind auch in alle eventuell aufkommenden Probleme involviert. Lesen Sie die 10 Tipps, damit der Job der Trauzeugin auch garantiert perfekt gelingt!

1.Nehmen Sie ihr die Probleme ab
Das Brautpaar wünscht sich nicht nur für sich selbst, sondern vor allem für die Gäste eine harmonische und unterhaltsame Feier, die alle genießen und für immer in Erinnerung behalten werden. Wenn das geschafft ist, ist Ihre Arbeit getan.

2.Arbeiten Sie mit dem Brautpaar zusammen
Sie müssen zwar nicht jedes Detail mit ihnen besprechen, doch Sie sollten in jedem Fall Bescheid wissen was das Brautpaar möchte und Hilfe leisten können wenn Situationen auswegslos scheinen oder ihnen die Inspiration fehlt. Genauso sollten Sie über kurzfristige Änderungen informiert sein und selbst nachfragen.

3.Seien Sie kontaktfreudig
Nehmen Sie zu Freunden und Verwandten des Brautpaares früh genug Kontakt auf und versichern Sie ihnen, dass sie sich gerne bei diversen Fragen auch an Sie wenden dürfen. Das vermittelt den Gästen ein gutes Gefühl und die Atmosphäre am großen Tag wird viel gelassener sein.

4.Behalten Sie den Überblick
Sie sollten genau wissen was wann statt findet und einen Überblick über den Zeitplan haben – von der Rede der Eltern, über die Gedichte der Blumenkinder. Vielleicht haben auch Freunde etwas ähnliches heimlich geplant ? In diesem Fall sind Sie bestens informiert, wissen wann man das unterbringen könnte und können mit spontanen Entscheidungen und Änderungen besser umgehen.

5.Logistik ist gefragt
Viele Aufgaben vergisst man im Eifer der Planung – wie zum Beispiel die Parkplätze  zu organisieren, abzuklären ob man vor der Kirche Reis werfen darf oder nicht, wer ihn wieder wegfegt nachdem alle Gäste die Kirche verlassen etc. Solche Kleinigkeiten sollten vorab geklärt werden, damit das große Chaos vermieden wird und der Zeitplan nicht durcheinander kommt.

6.Teilen Sie sich Ihre Zeit ein
Viele Aufgaben vergisst man im Eifer der Planung – wie zum Beispiel die Parkplätze  zu organisieren, abzuklären ob man vor der Kirche Reis werfen darf oder nicht, wer ihn wieder wegfegt nachdem alle Gäste die Kirche verlassen etc. Solche Kleinigkeiten sollten vorab geklärt werden, damit das große Chaos vermieden wird und der Zeitplan nicht durcheinander kommt.

7.Sie sind die Ansprechpartnerin
…für alle Gäste! Verhalten Sie sich hilfsbereit und kümmern Sie sich bei der Hochzeit um die Verwandten und Freunde des Brautpaares. Das Brautpaar hat schließlich keine Zeit alle Fragen ihrer Gäste zu beantworten – dafür sind Sie da!

8.Packen Sie mit an!
Helfen Sie den Servicekräften und geben Sie Bescheid, dass sie sich mit Fragen an Sie wenden können. Das Brautpaar möchte bei der Feier genauso wenig darüber Bescheid wissen, dass auf der Toilette kein Klopapier mehr ist, wann welches Essen serviert wird oder dass das Auto der Freunde gerade zugeparkt wurde.

9.Bleiben Sie zurückhaltend
Zu guter letzt stehen Sie als Trauzeugin ebenso im Vordergrund wie die Braut– doch bleiben Sie dabei immer zurückhaltend und unauffällig. Das ist der Tag Ihrer Freundin, Sie ziehen die Fäden und kümmern sich um alles, doch dabei ist Bescheidenheit gefragt – die Gäste müssen nicht wissen, dass der reibungslose Ablauf Ihr Verdienst ist. Im Mittelpunkt steht immer noch das Brautpaar – nicht Sie.

10.Nach der Hochzeit ist vor der Hochzeit
Seien Sie auch nach der Feier für das Brautpaar da! Nehmen Sie die Funktion der guten Freundin ein, die auch in schwierigen Zeiten für beide da ist, um zu helfen und zu vermitteln.

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