In jeder Größe zum Verlieben

Gerade in großen Größen bietet Brautmode heute ein wundervolle Auswahl. Zum Beispiel dieses zauberhafte Kleid aus edlen Spitzen und mit langer Schleppe.

In jeder Größe zum Verlieben

Als Braut möchte jede Frau phantastisch aussehen. Um nicht zu sagen: nahezu perfekt sein! Manch eine misst das auch in Kilo und Gramm und nimmt den Hochzeitstag zum Anlass, endlich ihrem Wunschgewicht ein Stückchen näherzukommen. Dennoch geht es bei alledem wohl in der Hauptsache um das eine: im Brautkleid sensationell schön daherzukommen. Wie auch immer man es mit Diäten halten mag - Fakt ist, dass es in allen Größen Hochzeitskleider gibt, die eine Braut fantastisch kleiden. Die Bilder unten liefert den Beweis. Dort haben wir eine kleine Auswahl an Modellen für üppigere Frauen zusammengestellt. Einfach durchklicken und sich überzeugen lassen. 

Wer aber immer schon mal ein paar Pfund verlieren wollte, für den ist der Hochzeitstag natürlich ein riesengroßer Anreiz. HOCHZEIT hat bei zwei Bräuten nachgefragt, was sie von Diäten bis zum großen Tag halten und ganz unterschiedliche Antworten erhalten: Die eine will Gewicht verlieren, die andere so bleiben, wie sie ist. Zwei Meinungen zum Frauenlieblingsthema Figur und Abnehmen:

Für die Hochzeit auf Diät?

PRO:

Für viele ist das Thema Gewicht ja ein Dauerbrenner. Für mich war es das eigentlich nie. Ich war mit dem, was ich so auf die Waage brachte, früher immer zufrieden. Übergewichtig war ich schließlich nicht. Doch dann kam vor zwei Jahren Hanna, unsere süße, kleine Tochter, auf die Welt. Dass man in einer Schwangerschaft so auseinandergehen kann, das hätte ich nicht für möglich gehalten. Während die Kleine noch im Bauch war, war’s mir egal. Da setzt man einfach völlig andere Prioritäten. Eine Kugel gibt’s ja sowieso - also pfeif’ drauf, wenn’s noch anderswo ansetzt! Aber dass die Pfunde später einfach blieben, hat mich doch gestört. 20 Kilo mehr als vor der Schwangerschaft - das ist schon eine Nummer. Ich fühlte mich richtig unwohl damit. Trotzdem gab es immer wieder Ausreden, dem Speck nicht wirklich ernsthaft den Kampf anzusagen: erst das Stillen, dann die Doppelbelastung mit Baby und Wiedereinstieg in den Job. Zu allem Überfluss sind die Pfunde noch dazu so fürchterlich hartnäckig. Mit weniger essen alleine ist es irgendwie nicht getan. Da muss schon noch ein bisschen Sport dazu. Bislang war mir das zuviel. Es hat irgendwie der letzte Antrieb gefehlt. Aber jetzt habe ich ihn: Seit unser Hochzeitstermin steht, bin ich hoch motiviert! Ich möchte, dass Paul mich als Braut so an seiner Seite hat, wie er mich kennen lernte. Sprich: mit 20 Kilo weniger. Sieben davon habe ich schon. Und mit jedem, das davonschmilzt, kommt mein altes Lebensgefühl mehr und mehr zurück. Mir geht’s einfach besser damit. Und ich freue mich darauf, mich mit neuer, alter Figur in meinem Brautkleid zu zeigen. Auch das ist übrigens ein wunderbarer Ansporn. Ich habe es nämlich tatsächlich gewagt, mir eine Robe zu kaufen, in die ich eigentlich noch nicht hineinpasse. Ist komplett bezahlt und muss bis zum Hochzeitstag ganz einfach wie angegossen sitzen. Ich habe also gar keine andere Wahl. Ein zweites Brautkleid, noch dazu so ein wunderschönes, ist nämlich nicht drin. Also Ladys: Wenn ihr wirklich abnehmen wollt, dann nutzt die Chance! Ihr habt nämlich ein konkretes Ziel vor Augen!

Der Beweis, dass eine etwas üppigere Frau auch ein üppigeres Brautkleid tragen kann: Entscheidend ist, dass die Korsage die Figur betont und formt. Der Tüllrock ist duftig weit ausgestellt.

Zweifelsohne ein Hingucker ist diese elegante Robe in hochglänzendem Bordeauxrot. Vom tief geschwungenen Dekolleté über die Fältelungen zu einer Hüftseite hin, die Blütenapplikationen und die lange, fließende Schleppe unterstreicht hier jedes Detail sinnliche Weiblichkeit.

Ganz schlicht: Bei diesem in leichter A-Linie ausgestellten Brautkleid wird lediglich die Taille mit einem schmalen, bestickten Band betont. Die Silhouette schmeichelt der Figur; es gibt nichts, das aufträgt.

CONTRA:

Nein, was Diäten anbelangt, habe ich mittlerweile genug. Vor allem, wenn man sich damit unter Druck setzt. Nach meiner Erfahrung geht der Schuss dann erst recht nach hinten los und am Ende wiegt man mehr als vorher. Frust ist da schon vorprogrammiert. Ich habe diese Erfahrung schon zigfach gemacht. Früher war mein Gewicht wirklich ein Problem für mich. Weniger körperlich, sondern vielmehr mental. Traumfiguren haben in unserer Zeit halt andere Maße. Und wer will schon nicht einem Traum entsprechen? Also habe ich immer wieder neue Versuche unternommen, selbst ein solcher Traum zu werden und mich runterzuhungern. Mit wenig Erfolg. Manche Träume bleiben einfach Träume. Mittlerweile habe ich verstanden, dass ich nunmal andere Anlagen habe. Aus einem Bernhardiner kann man schließlich auch keinen Windhund machen! Die einen sind so, die anderen anders. Dass ich genau das akzeptieren kann, habe ich zum großen Teil auch Lukas zu verdanken. Er hat sich in mich als Dicke verliebt. Gewicht war nie ein Thema für ihn.  Er fand, dass ich Figur hatte. Sogar eine, die ihm gefällt. Für mich war das eine Erfahrung, die dazu beitrug, mich selbst zu akzeptieren. Eben so wie ich bin. Das soll nicht heißen, dass ich nun den Freischein für uferloses Essen und immer mehr Gewicht habe. Natürlich nicht. Aber mir ist der Druck genommen, eine Topmodelfigur anstreben zu müssen, die ich ohnehin niemals erreichen kann. Und nachdem ich jetzt auch noch mein Traumbrautkleid gefunden habe, ist die Welt für mich sowieso in bester Ordnung. Es sieht perfekt aus! Kein Grund, irgendetwas verändern zu wollen. Ich finde es prima, dass es auch für große Größen mittlerweile eine tolle Auswahl an wunderschöner Brautmode gibt. Man hat ganz offensichtlich verstanden, dass da ein Bedürfnis besteht und auch üppige Frauen ihren Brauttraum verwirklichen möchten. Ich weiß, dass Lukas begeistert sein wird, wenn er mich sieht. Ich kann unseren Tag kaum mehr erwarten! Alles ist praktisch vorbereitet, ich bin zwar ganz schön aufgeregt, aber trotzdem total entspannt.

Ein Klassiker: cremefarbene Robe mit spitzenbesticktem Dekolleté und darauf abgestimmtem Bolero. Durch die seitlich an den Hüften gelegten Falten, kommt die lange Schleppe besonders wirkungsvoll zur Geltung, da sie sich direkt ab dem unteren Rücken zu entfalten scheint.

Geradezu königlich wirkt diese festliche Robe mit den aufwändigen Stickereimotiven in Silber und dem üppig drapierten Rockpart.

Ganz romantisch: Kleid in glänzendem Altrosé mit Stickereidetails in Silber und äußerst aufwändigen Drapierungen.

Trends für Brautmode 2013-Spitze,Lochmuster,Vintage,Farben

In diesen Tagen ist Brautmode 2013 gezeigt worden , hat Brautmode Webseiten berühmter Modeschöpfer Brautkleider Fotos, wie Vera Wang, Monique Lhuillier, Pronovias geschrieben ... sie alle zeigen ihre 2013 Brautkleider für uns! 

Was für Brautmode wird die fashionsten?  Als eine Braute wie kann ich eine trendige Brautmode auszuwählen?

Bitte folgen Sie uns, die Trends 2013 zu schauen.

Spitze: Sie zeigt sich in den Kollektionen 2013 in allen Ausführungen! Mal grob, mal fein, mal im Häkellook, mal All-over, mal als Applikation im Detail. Und sogar als Lagenlook mit raffiniertem 3D-Effekt!

Spitze Brautmode 2013

 

Lochmuster: Macht sich besonders auf glatten Stoffen super! "Ausgestanzte" Blumenmotive oder sonstige Muster sorgen für einen ganz neuen Look. Und ein bisschen retro wirkt es noch dazu!

Brautmode in Neu Look mit Lochmuster

 

Vintage: Das Thema ist in der Brautmode noch lange nicht vorbei. Alles, was in die 20er- und 30er- sowie in die 50er- und 60er-Jahre passt, ist nach wie vor angesagt. Natürlich fußt lediglich die Modeidee auf die Designs aus diesen Zeiten - ansonsten ist alles neu interpretiert und passt ins Hochzeitsjahr 2013.

Vintage Brautmode 2013

 

Farben: Gut - Weiß, aber vor allem Creme und Ivory bleiben. Ansonsten zeigen die neuen Kollektionen lustige Farbenideen, die auf der Stelle gute Laune machen: saftiges Pink und Rosé, erfrischendes Aquamarin und Bleu, etwas Mint und Türkis. Ganz wichtig: alle Farben sind nur angedeutet. Und es kommt auf die Nuance an: Ob man sie nun als Lolipop- oder Cup-Cake-Farbe bezeichnet - beides macht klar, worauf es ankommt - auf leckere, pastellig-leichte Anmutungen.

Rosa Brautmode 2013

 

Blumen: Sie gehören zu jeder Hochzeit und 2013 auch aufs Brautkleid. Der neue Look: Blüten sind lose aufappliziert oder werden in aufwändigen Stoffdrapierungen geformt.

Brautmode mit Blumen-Design

 

Taillenbetonung: Auch das ist nicht ganz neu, gehört aber zu den Trends 2013: die betonte Taille. Entweder durch markante Applikationen (oftmals Perlen) rund um die Mitte oder durch abnehmbare Gürtel.

Brautmode mit Gürtel

 

Pailletten: Sie sind die neue Alternative zu Perlen und Kristallen im Brautmodenjahr 2013: Pailletten schimmern jetzt von vielen Brautkleidern und werden im All-over-Look sogar zum Designthema Nummer eins!

Paillette Brautmode 

Brautmode 2013 wird soft, sinnlich, stilvoll

Alles ist ganz zart und weich in der Brautmodenvorschau 2013. Wir nehmen uns ein Beispiel heraus und lassen Sie mitträumen: Das spanische Brautlabel Rosa Clará brachte im Mai seine aktuellen Fashion-Themen in Barcelona auf den Laufsteg und zeigte sich wundervoll sinnlich, duftig, unbeschwert und leicht. Weiche Farben von warmen, lichten Cremetönen bis hin zu fröhlichen, aber immer hauchzart und durchscheinend gehaltenen Lolipop-Farben in Rosé, Blau und Mint bestimmen einen Look, der Romantik und Festlichkeit mit einer unbeschwerten Nonchalance verbindet. Jeder Schritt, den die Models über den Catwalk gehen, ist begleitet vom Rauschen edler Luxusstoffe in verschwenderische Fülle. Das weckt die Lust, mehr zu sehen und vor allem, selbst einen solchen Traum zu tragen!

 

Und weil das Auge so viel mehr wahrnimmt als Worte jemals sagen könnten, nehmen wir Sie einfach mit auf eine kleinen Fashionreise nach Barcelona und zeigen Ihnen einen kleinen Ausschnitt aus der Show. 

Brautmode 2013 Trend--Vintage

Brautmode 2013 Trend- Lolipop Faqrbe

  

Brautmode 2013 Trend-Weichen Farben

 

Acht Elemente für Brautmode 2012

Werden Sie eine Braute in Monaten? Suchen Sie noch eine perfekte auch moderne Brautmode für Ihren wichtigsten Tag,leider keine Idee, welche Mode ist das beste. Hiermit erfinden Sie ein paar Tips hier.

Welche Silhouetten, Linien, Stoffe und besonderen Details nicht aus dem Hochzeitsjahr 2012 wegzudenken sind, zeigen wir Ihnen hier. Vieles davon ist an sich vielleicht schon ein Begriff, hat im neuen Hochzeitsjahr aber dennoch ein ganz anderes Image.

1. Edle Spitze
Spitze steht in der Brautmode seit jeher für Romantik, Weiblichkeit und Luxus. Die Spitzenstoffe der neuen Saison zeigen sich in vielerlei Optik. Da gibt es ganz feine, zarte Arbeiten, bei denen weicher Stoff ein Meer aus Blüten bildet. Es gibt aber auch ganz klare, gröbere Spitzenformen, bei denen sich die Motive in deutlichen Zeichnungen abheben. Auch die Art und Weise, wie Spitze ein Brautkleid bereichert, ist recht variabel und reicht vom aufapplizierten Spitzendetail bis hin zum All-over-Look, der 2012 besonders im Trend liegt.

Bruatmode 2012 aus Spitze

2. Godet-Silhouetten
Keine andere als die Godet-Silhouette versteht sich besser darauf, die Rundungen einer Frau so atemberaubend schön in Szene zu setzen. Das Geheimnis ihrer Linie liegt in der schmalen Form, die den Körper vom Dekolleté bis nahezu auf Kniehöhe hinab hautnah umschmeichelt. Neu im Weddingjahr 2012 sind neben den in gerafften Falten angesetzten Godetelementen auch gerüschte oder in Kaskaden drapierte Rocksäume. Mit ihnen wirkt ein Brautkleid nicht nur feminin-elegant, sondern auch noch ganz romantisch und verspielt.

Brautkleider in Godet-Silhouetten 

3. Flauschige Federn
Sie sind immer mal wieder ein Thema in der Brautmode, auch wenn sie sich nicht wirklich flächendeckend durchsetzen. Umso mehr sind Federn ein Geheimtipp für Bräute, die Trends setzen wollen. 2012 dürfen Federn ein Brautkleid sogar im All-over-Look besetzen und dicht an dicht - beispielsweise auf den Rock appliziert - ein samtig-weiches Kuschelmeer bilden. Wer's lieber reduziert mag, der nimmt ganz einfach ein Feder-Accessoire (beispielsweise eine Boa) zur Hand.

 Brautkleider mit Federn und Perlen 

                     
4. Fließende Linien
Man findet sie im Brautmodenjahr 2012 besonders rein und von kompromissloser Schönheit. Da gibt es Empirelinien mit umschneichelndem, weichen Fall, Mehrlagen-Optiken, die den Körper in sanften Volants umspielen und jung anmutende Hochzeitskleidchen, die so lässig sind, dass man sie am liebsten Tag für Tag auf einer Sommerwiese tragen möchte.

 Fließendes Brautkleid mit mehrlagigen Rüschen    
                 

5. Lange Oberteile
Diese Designs bieten den perfekten Kompromiss zwischen figurbetont und extrem pompös. Die Verbindung von schmal und weit ermöglicht eine sehr feminine Optik, bei der Dekolleté, Taille und Po im Fokus stehen dürfen. Gleichzeitig aber trifft die üppige Fülle eines aufgebauschten Schleppenrocks mitten ins Romantikherz. Zur neuen Saison stehen übrigens gerüschte und gestufte Röcke ebenso im Fashion-Fokus wie drapierte Formen, Tüll oder aufwändig mit Fältchen angesetzte, weit ausgestellte Silhouetten.

Brautkleider mit feminine Optik

6. Betonte Taillen
2012 bieten die Designs einen gezielt geführten Blick auf die weibliche Mitte. Manche Hochzeitsroben planen dies bereits mit ihrer Schnittform ein, indem die Taillenpartie explizit mit Abnähern und schmalem Sitz in den Fokus gerückt wird. Oder aber man lässt prachtvolle Applikationen mit Perlen, Kristallen oder Schmucksteinen diese Arbeit tun. Wer will, kann auch einen Gürtel zuhilfe nehmen. Der freut sich bei der neuen Brautfashion über den Aufstieg in den Modeolymp.

Brautkleider mit G Gürtel 

7. Überwürfe
Hier offenbart sich modebewussten Bräuten ein echtes Fashion-Highlight der neuen Saison! Der Extrastoff ist das i-Tüpfelchen auf der Perfektion eines zauberhaften Brautkleid-Designs. Neben Überwürfen, die direkt ans Kleid gearbeitet sind, gibt es auch Umhänge. Weil man sie erst anziehen, dann aber auch wieder weglassen kann, sind sie eine echte Option für einen variablen Hochzeitslook.

Besonderes Brautkled mit Überwürfen

8. Volants
Sie gehören von Saison zu Saison zum Lieblingsmerkmal von festlicher und romantischer Brautmode. Auch 2012 sind sie nicht wegzudenken. Da Volant aber längst nicht gleich Volant ist, wurde von den Kreativen ein hohes Maß an Schaffenskraft gefordert, um aus Altbekanntem etwas Brandneues zu machen. Und hier sind die Modestars der aktuellen Saison: Volants als extra angesetzter Schleppenrock. Volants im asymmetrischen Verlauf nur eine Rockseite entlang. Volants, diagonal und willkürlich gesetzt, vom Dekolleté bis zum Saum hinab. Volants, die sich überkreuzen. Und Volants als kunstvolle Drapierung für einen Schulterträger.

Brautkleider mit Volants

Romantische Spitze Brautkleider 2012

Wenn Sie schauen, heraus sind etwas Romantisches für Ihre Hochzeit, sind die romantischen Spitze Brautkleider 2012 der richtige Weg zu gehen. Wenn Sie von einem klassischen ultra-feminin, glamourös und anspruchsvoll sexy Look für Ihre Hochzeit träumen, sind romantische Spitze Brautkleider Ihre beste Wahl. Diese schönen romantisch gestaltet Spitze Brautkleider verkörpern zeitlose Eleganz, die erheblich steigern wird Ihre schöne weibliche Figur, und markieren Sie Ihre Hochzeit. Wenn Sie wirklich wollen, um eine zeitlose Aussage zu machen, sind romantische Spitze Brautkleider ideale Möglichkeiten. Das Aussehen der romantische Spitze ist ein dauerhaftes Stil, der so zeitlos, wie es derzeit tut.

spitze brautkleider

Spitze Brautkleider sind im Trend derzeit. Lace gewinnt viel Aufmerksamkeit in der Mode und ist vor kurzem lange ein Liebling der Bräute und Royal. Sag mir einfach, Sie haben gesehen, und die heilige königliche Hochzeit von Prinz William und Kate Middleton am 29. April 2011 eine Menge zu bewundern. Und Sie haben Lust über wunderschöne cremig-weiß Kate Middleton, Spitzen-Ärmeln Kleid. Ja, hat Kate Middleton wunderschönen königlichen Hochzeit Kleid die Aufmerksamkeit auf schöne Braut Lace platziert. Das ist, warum so viele Modedesigner mit romantischer brautkleider mit spitze wieder lassen Sie sich inspirieren. Und Sie wissen genau, wie romantische Spitze Brautkleider bleiben zeitlos zu sein.

Spitze Brautkleider 2012

Nun schwelgen immer mehr Bräute in romantischer Spitze Brautkleider wegen ihrer bezaubernden und filigrane Motive. Diese gut gestaltete Spitze Brautkleider 2012 sind sehr leicht und feminin, und erstellen Sie eine Menge unvergessliche und wunderbare Momente für die Bräute. Romantische Spitze Brautkleider kombinieren das Beste der traditionellen mit den modischen Statements von heute und sie werden nie aus der Mode kommen.

Wenn Sie von einem perfekten Brautkleid träumen für das Jahr 2012, über eine der anmutigen Spitze Brautkleider für das Jahr 2012 zu berücksichtigen. Ein romantischer Spitze Hochzeitskleider 2012 kann perfekt für Ihre Hochzeit verträumten Anlass.

Brautmode: Weiße Kleider in drei Farben

Brautkleider mit Spitze

Ganz in Weiß mit einem Blumenstrauß. Das muss doch hinzubekommen sein. So einfach ist das aber nicht. Vorgabe aber nur auf den ersten Blick.

Elfenbeinweiß? Cremeweiß? Knallweiß? Oder vielleicht doch ganz einfach rot? Die Braut hat die Qual der Wahl. Die Farbe Weiß hat ihr Queen Victoria eingebrockt, die ein solches Kleid am 10. Februar 1840 bei ihrer Trauung trug. Doch alles Übrige bei dieser Zeremonie war noch ganz anders, als man es nach dem Bombardement durch die Feierlichkeiten von Lady Diana oder Prinz William inzwischen gewöhnt ist. Die Zeremonie von Albert und Victoria war einfach, privat, die Braut nur mit ein paar Blümchen dekoriert, die allerdings den strengen Hofschranzen eine Steilvorlage lieferten: Irgendetwas ist Moralaposteln immer zu ordinär. In diesem Fall waren es die orangenen Blüten, in die man damals einen allzu deutlichen Hinweis auf Fruchtbarkeit hineingeheimnisste. Tatsächlich waren sie vor allem eins: teuer. Und deswegen geschah, was nach jeder Prominenten-Hochzeit geschieht: Die anderen wollten es auch haben. So wurden Orangenblüten aus Kunststoff ein Renner. Und Queen Victoria bekam neun Kinder.

Passt die Taille? - Christiane Wegener begutachtet in ihrem Atelier die Braut.  

Auch die Braut von heute will, was alle Frauen wollen, einen großen Auftritt, Applaus. Eine Kundin der Frankfurter Designerin Christiane Wegner erlebte das schon bei der Anprobe im Laden Wegeners an der Schifferstraße: Eine Gruppe zufällig am offenen Atelier vorbeikommender englischer Touristen hielt spontan inne und applaudierte. Die Mutter der Braut Olesya Hagebölling fand später trotzdem Grund zur Klage. Das Kleid sei nicht weiß genug. Ansonsten erfüllt das vorgeführte  Spitzengewand alle Bedingungen für einen glücklichen Anfang. Denn über die Jahre hat sich nicht nur die angelsächsische Forderung durchgesetzt, die Braut solle etwas Altes, etwas Neues, etwas Geborgtes und etwas Blaues tragen, sondern auch die Überzeugung, jeder Knopf stehe für ein glückliches Ehejahr. Und Knöpfe gab es für Olesya reichlich.

Die Vorstellungen werden immer „brautiger“, je näher der Tag kommt Ihre Erfahrungen bei den üblichen Brautmodeläden waren weniger erfreulich gewesen. Acht Monate werde sie aufs Kleid warten müssen, habe man ihr gesagt, einen Termin müsse sie machen, und zu allem Überfluss hatten ihr die Kleider überhaupt nicht gefallen. Die Korsettstangen von der Stange, die die Brüste schön zur Geltung bringen sollten, waren zu lang und zu starr. Und wer will eine ständig an sich herumzupfende Braut sein, die verzweifelt ihren Körper unter Kontrolle zu halten versucht? Damit sollte doch am Hochzeitstag Schluss sein dürfen. Das maßgeschneiderte, von den Wünschen der Braut und dem Können der Designerin geprägte einzigartige Kleid war die ideale Lösung, das kongenial mit der eleganten historischen Würde des Schlosshotels Kronberg harmonierte. Dass Queen Victorias Enkelin Kaiserin Friedrich das Hotel als Schloss Friedrichshof bauen ließ und als Witwensitz nutzte, spielt ja keine Rolle mehr.

... und damit alles perfekt passt, legt die Designerin sorgfältig Maß an.

Christine Wegner, der neun von zehn Frauen nach dem ersten Gespräch den großen Auftrag geben, erlebt immer wieder, dass ihre Kundinnen zu Beginn des gemeinsamen Entwurfs Wert darauf legen, das Kleid nach dem Fest auch zu banaleren Anlässen tragen zu können. Ein Wunsch, der noch im 19. Jahrhundert ganz selbstverständlich war. Aus dem Brautkleid sollte ein Tageskleid werden können. Doch Wegner stellt immer wieder fest, das nach drei oder vier Anproben die Vorstellungen immer „brautiger“ werden, je näher der Tag kommt.
Ein Brautkleid und zwei Anzüge für den Bräutigam für insgesamt 2000 Euro

Jedes Land hat seine Vorbilder. Und doch dominiert das inzwischen als klassisch empfundene Kleid mit der schmalen Taille und dem üppigen Rock auch die türkische Vorstellung vom bräutlichen Glanz. Tayfur Karabey, der zusammen mit seiner Frau Resmigül seit acht Jahren das Hochzeitsmodengeschäft „Oscar - Mode & more“ in Wiesbaden betreibt, stellt dieselbe Vorliebe der Bräute für die Farbnuance Cremeweiß „bei den Ausländern“ fest, wie er seine türkischen, afghanischen und marokkanischen Kunden unbekümmert nennt, wie bei den Deutschen.

Tayfur Karabeys Spezialität sind die Pakete: Ein Verlobungskleid, ein Brautkleid und zwei Anzüge für den Bräutigam für insgesamt 2000 Euro, maßgeschneidert und in der Türkei genäht. Von den bei Türken beliebten Fahrten nach Istanbul, wo man schnäppchenmäßig günstige Brautkleider zu finden hofft, rät er dringend ab. „Ich sehe meine Kunden immer wieder, die aber sehen sie nur einmal.“ Unten am Bosporus redeten alle auf die künftige Braut ein, versprächen Geschenke und zusätzliche Accessoires, die dann doch nicht mitgeschickt würden, und eine Korrektur verschnittener Modelle sei nicht möglich. Karabey will seine Kunden nicht veräppeln, sagt er, wobei er den noch drastischeren deutschen Begriff verwendet. Seiner Wortgewandtheit verdankt Karabey auch deutsche Kundinnen. Sie bevorzugen einfache, schlichte Kleider, hat er festgestellt, und können deshalb in seinem „Süperservice“, wenn es mal pressiert, auch schon nach zwei Wochen bedient werden. Vier Wochen sind die Regel; von Hand aufgenähte Perlen brauchen eben ihre Zeit.
„Männer wollen auch ein bisschen schön sein“

Beeindruckend das Gewicht der Kleider, das nicht nur von den Perlen, sondern von der Länge der Schleppe bestimmt wird. Ein bis zwei Meter sind zwar üblich, aber ein Prachtstück von 15 Metern hat er auch schon liefern müssen. Die bunten Kleider im Schaufenster sind meist Verlobungskleider oder Roben für die weiblichen Familienangehörigen, die regelmäßig gleichzeitig mit der Braut in den Laden einfallen: Schwester, Tante, Mutter und Großmutter. Natürlich wüsste man nur zu gern, ob die Bräute ihren Künftigen selbst auswählen durften, doch schon die Frage nach Kopftuchträgerinnen beantwortet Karabey ganz entschieden: „Höchstens fünf Prozent. Eher nur zwei oder drei.“ Die konservativeren Muslime feierten allerdings ohnehin meistens in ihrem Heimatland.

Auffällig bei „Oscar - Mode & more“ sind die bunten Anzüge für die Männer. Mehr als dreißig Farbtöne bietet Karabey an, und keineswegs nur Dutzende Variationen von Tiefschwarz bis Anthrazit. „Männer wollen auch ein bisschen schön sein“, sagt Karabey. Deutsche Bräutigame sind konservativ. Sie wollen nicht auftrumpfen, sondern überlassen mit stillschweigendem Einverständnis der Braut die Rolle der Heldin. Krawatte und Blume im Revers haben zwar oft die gleiche Farbe wie das Kleid der Braut, und die Weste ist meist weiß, doch damit hat es sich. Designerin Angelika Platte von Chichino in Wiesbaden fordert immerhin die Freundinnen der Braut zu einem modischen Drama heraus und hat einen Overall entworfen, der als ironischer Kommentar zur Geschichte des Brautkleids herhalten könnte. Das edle Stück assoziiert die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg, als viele Frauen nach der Rückkehr der Männer froh waren, ihre männliche Rolle in Fabrik, Büro oder Familie aufgeben zu können. Eine Erleichterung, die kurzfristig einige Jahrgänge von Bräuten animierte, nach Kleidern zu verlangen, die gar nicht feminin und romantisch genug sein konnten, wie es Caroline Cox in ihrer Studie „Brautcouture“ nachvollzieht. Unbeschreiblich weiblich ein anderer Vorschlag von Chichino: ein Kleid wie Top mit Rock, für das die Textilkünstlerin Andrea Noeske-Porada - ausschließlich für Chichino - Wolle auf Seide filzte und so einen Stoff entstehen ließ, bei dessen Tragen sich die Braut aus ganz anderen als romantischen Gründen wünschen wird, der Tag möge ewig dauern.
„Man kennt sich ja heutzutage auch schon so lange“

Auch Angelika Platte hat festgestellt, dass die Suche nach einem Brautkleid eine absolute Ausnahmesituation ist. Frauen, die sich sonst eher sachlich und zweckmäßig minimalistisch kleiden, kosten das Vergnügen, Braut spielen und sein zu dürfen, bis zur Neige aus. Das Wort „Liebe“ taucht in all den Erörterungen von Braut, Gefolgschaft und Designerin nicht auf. Eher wird die Wahl des Kleids als ein Punkt auf einer langen Liste abgehakt, zu der Gästeliste und Sitzordnung genauso gehören wie der Junggesellinnenabschied, der heute leicht in eine gemeinsame Reise ausarten kann. Von sämtlichen Location- und Catererproblemen ganz zu schweigen, vulgo: Wo feiert und was isst man.

Detail auf Detail stimmt die Designerin auf die Wünsche der Kunden hin ab.

„Man kennt sich ja heutzutage auch schon so lange“, meint Angelika Platte. Die meisten halten das zu Unrecht für eine neue Entwicklung. Tatsächlich war es bis zum 19. Jahrhundert üblich, sich zunächst zu verloben, nicht für eine Stunde, nicht für einen Tag, sondern für Jahre, und dann erst kam irgendwann die Hochzeit und irgendwann auch der Pfarrer in Mode. Der englische Priester, Theologieprofessor und Autor von Sexualratgebern Adrian Thatcher macht sich über den angeblichen Meilenstein Trauung lustig. Im 18. Jahrhundert seien die Hälfte aller amerikanischen und englischen Bräute schwanger gewesen. „Wenn Christen der Meinung sind, die Ehe beginne mit der Trauung, leiden sie an kollektiver Amnesie“, schreibt er in einem Aufsatz für die Zeitschrift „Crucible“. Doch der Wunsch nach Jungfräulichkeit versucht sich immer noch durchzusetzen, in manchen Bevölkerungsgruppen in den USA geschlechterübergreifend, in muslimischen Ländern zum Nachteil der Frau, deren weißes Leintuch nach der Hochzeitsnacht befleckt zu sein hat. Westliche Bräute bevorzugen es, vor dem Schoß blutrote Brautsträuße zu tragen, die sie dann spöttisch rückwärtsgewandt in die Menge werfen.

Bizarr erscheinen uns die marokkanischen Riten, die die Braut auf einen Thron verbannen, auf dem sie dann am „Hennaabend“ am Tag vor der Trauung geschminkt und geschmückt wird. Für die Braut und ihre Freundinnen ein Riesenspaß, sagt die temperamentvolle Nabila Aouragh, die mit einer Freundin das Studio Paris betreibt und solche Abende im Rhein-Main-Gebiet organisiert. Sie verleiht traditionelle orientalische Brautmode, Schmuck und prächtige Verlobungskleider („Für afghanische Frauen nur in Grün“), weiß, dass eine geschiedene Frau als Hennamalerin unerwünscht ist. Das soll Unglück bringen. Wieder die vorsichtige Frage: Und woher kennen sich Braut und Bräutigam? „Aus dem Internet.“

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Grundlegende Arten von Brautkleider mit Ärmel

Zahlreiche Frauen würden lieber auf dem rückenfrei oder sogar rückenfreies kleid aus ihrer eigenen Hochzeit Tag legen. Dennoch ist die einzige wirkliche Sorge ist hier die Winter Hochzeiten können Ihre Entscheidung von Brautkleider auf Individuen mit Ärmeln sowie mehr als Mäntel gestaltet abzugrenzen. Diese besondere gehen würde, um anzuzeigen, welche Brautkleider mit Ärmeln gestaltet sind nicht zu empfehlen, um sich auf den ganzen Sommer Hochzeit legen.

brautkleider mit ärmel

Sie werden drei Arten von Brautkleidern zusammen mit Ärmeln zu finden. Darin enthalten sind lange Ärmel, kurze Ärmel, sowie ärmellos. Offensichtlich wählen Sie die Art von Mai eine Person schlanker und größte sein, da das Zentrum mit Interesse verbunden. Lange Ärmel oder sogar Viertel lange Ärmel sind in der Regel ideal für den Erhalt von Zinsen an Ihre Oberkörper. Dieses besondere Muster wird aller Voraussicht nach unterstützen Privatpersonen Frauen, die ihren eigenen Quadrat Schultern sowie große Waffen verbergen wollen. Deshalb sollten Sie sich für eine perfekt als Stil innerhalb der Ausschnitt, um die Aufmerksamkeit von den wirklichen Personen zu Ihrer eigenen Oberkörper sowie das Gesicht als auch ziehen. Darüber hinaus können diese Arten von Hülsen bieten eine ideale Person, die Sicherheit gegenüber rauen Kälte.

Diese Arten von Hülsen wird nicht wirklich zu empfehlen im Hinblick darauf, daß auf für diejenigen, die zierliche Figur haben.Aus dem Grund, dass es hilft, um Ihren eigenen Arme länger erscheinen im Vergleich zu diesen Leuten sind. In Bezug auf diese Bräute, die richtig durchtrainiert Arme haben, ist es auch ratsam, setzen auf diese Art zu verhindern. Es ist nicht notwendig, sich auf das elegante brautkleider mit langen Ärmeln setzen, wenn Sie irgendeine Sache, um in der Nähe zur Schau stellen müssen.

Das Hochzeitskleid 2012 mit kurzen Ärmeln ist ideal für die Schau komplett durchtrainiert Arme. Dieses Muster kann insbesondere auch im Hinblick auf diejenigen, die bereits in kleineren Schultern unterstützen alle von ihnen balancieren ihre eigene Figur zu empfehlen. Das ist wirklich zusätzlich ideal für große Bräute, die gerne ein bisschen mehr erscheinen klein aus ihrer eigenen Hochzeit würde. Dennoch, wenn du bist ein derer zusammen mit großen langen Armen oder sogar eckige Schultern, danach ist dies nicht genau das, was Sie bevorzugen. Möglicherweise können Sie den Typ dieser wird nicht unterstreichen Sie Ihre eigenen Schultern.

Das ärmellose günstige brautkleider ist ideal für Bräute zusammen mit schönen Schultern, Hals und Arm. Dieses besondere Muster ist eigentlich die einfachste Methode, um getönten Waffen zu präsentieren und auch die Aufmerksamkeit für Ihre Haut zu zeichnen. Dennoch ist dies nicht ratsam, wenn Sie große Arme haben